Immer diene ich zur Freude
Dienen und Freude – für viele ein Widerspruch. (mehr …)
Dienen und Freude – für viele ein Widerspruch. (mehr …)
Herr, wir haben keinen Wein mehr. Wer kennt ihn nicht, diesen Spruch. In der heutigen Zeit haben wir mehr als genug davon aber wir trinken ihn so, als würde er uns jeden Moment ausgehen. Sich gewaltsam aus den Fesseln des Alltags befreien, After work partys, gemeinsames Punschtrinken, apres ski, prägen das Gesellschaftsbild. (mehr …)
„Ernte“ früher Erfahrungen einer lebensfeindlichen Welt: Wenn ein Gefühl aufkeimt, wird es sogleich im Keim erstickt. Ich entwickle einen inneren Widerstand und widersetze mich allem Lebendigen und Wachsenden in mir. (mehr …)
Menschen haben Angst vor Nähe, vor Verletzungen, vor Zurückweisungen. Sie signalisieren: “Komme mir nicht zu nahe“. Diese Menschen lassen sich nicht wirklich ein auf Liebe. Skeptisch betrachten sie den, der sich liebend nähert. (mehr …)
Du bist nicht wertvoll, wenn du keine Wohnung hast, du bist nicht wertvoll wenn du kein Auto hast, kein Haus, keinen Swimmingpool usw. – In unserer materialistischen Welt wird das innen nach außen projiziert und werden Sicherheitsbedürfnis und Schutz groß geschrieben. Sicherheit für den eigenen Besitz, das eigene Leben. (mehr …)
Das Kind in uns möchte leben, lachen, unbelastet und fröhlich sein. In der religiösen Welt wird dieses Prinzip unterdrückt. Eine sogenannte geistig-göttliche Richtung wird auf die weltliche Ebene gestellt und Glaubenssätzen und Prinzipien unterworfen, die Lebendigkeit nicht zulässt. Besonders das Schuld- und Sühneprinzip wird hier vertreten. (mehr …)
Wahr ist, was suggeriert wird. Medien beeinflussen unsere Wahr-Nehmung. Sie vermitteln uns, was wir kaufen sollen, wie wir uns kleiden sollen, was wir in der Arbeit mit unseren Kollegen besprechen können. Themen der Schönen und Reichen, von gut und böse, „in“ und „out“ werden uns über die Medien vermittelt. (mehr …)
Schon das Kind lernt: Sprich nicht alles aus, was du denkst. So wird man zum Kind, das nicht alles sagen darf, zum kleinen Erwachsenen, dem ein Maulkorb umgebunden wird. „Man“ sagt schön artig bitte und danke und redet nur wenn man gefragt ist. (mehr …)
Du darfst das nicht, sei angepasst! – Wer würde gegen diesen Satz nicht rebellieren. Sich nicht durchsetzen zu können, den eigenen Willen nicht ausdrücken zu dürfen, führt zu großen Spannungen. Die aufgestaute Wut und der Ärger brodeln in deinem Seelengrund. Dein Urgrund ist aufgewühlt. (mehr …)
Geburtswehen kennzeichnen ein neues Leben. Schmerzen bei der Mutter, Angst beim Kind. In dem Moment, in dem das Kind hinaus muss, will es wieder hinein in die schützende Gebär-Mutter. So bleibt die Psyche häufig ein ganzes Leben lang mit der Mutter verbunden, weil dieser eine Moment schmerzt und wir uns nicht abnabeln wollen. (mehr …)