Krieg, Keynes und unsere (Enkel-)Kinder

Dr. Fred Luks:

Krieg, Keynes und unsere (Enkel-)Kinder

Es gibt in diesen Tagen sicher ganz unterschiedliche Vorstellungen davon, was das Wort „Zeitenwende“ wohl konkret bedeutet. Aber dass der Begriff angemessen ist, scheint klar. Und wohl auch, dass er für mehr steht als für Rüstungsbudgets und Versorgungsengpässe. Die Sache ist viel grundsätzlicher. Unsere Lebensweise ist in Frage gestellt.

Nun – das ist schon seit längerer Zeit der Fall. Zumal für Leute, die sich mit Nachhaltigkeit, Klimaerhitzung und Transformationsfragen befassen, steht schon seit Jahren fest: Die „imperiale Lebensweise“ (Ulrich Brand / Markus Wissen) ist weder ethisch noch sozial noch ökologisch zukunftsfähig. Vielen dämmert angesichts des Krieges und seiner Folgen, dass wir auch in ökonomischer Hinsicht nicht-nachhaltig produzieren, konsumieren, leben…

Diese Frag-Würdigkeit unserer Art zu leben gilt eben nicht nur langfristig, sondern hier und heute. Und ganz sicher ist, dass Hinterfragen, Überdenken und Verändern keine Zukunftsthemen sind, sondern Gegenwartsaufgaben. Und das ist kompliziert. Wie kompliziert, zeigt die aktuelle Debatte um die Wirksamkeit und die Wirkungen eines Verzichts auf fossile Energieträger aus Russland. Die Wirtschaftswissenschaft streitet sich darüber. Bundeskanzler Scholz macht Äußerungen, die eine bedrückende Geringschätzung wissenschaftlicher Expertise erkennen lassen, und ausgerechnet ein grüner Wirtschaftsminister warnt vor den Folgen eines Energieboykotts für das Wachstum des Bruttoinlandsprodukts.

Es wäre falsch, angesichts der durch den schrecklichen Krieg ausgelösten kurzfristigen Notwendigkeiten langfristige Ziele wie Nachhaltigkeit und Klimaschutz aus dem Blick zu verlieren. Bekanntlich wird diskutiert, dass ein rascher Verzicht auf fossile Energieträger aus Russland kurzfristig sehr (sehr!) teuer sein würde – aber auf lange Sicht trotzdem notwendig sein könnte. Das Spannungsfeld zwischen kurzfristigen Nachteilen und langfristigen Vorteilen kennt man aus der Klimapolitik: Es gilt in Fachkreisen als unstrittig, dass der Klimawandel umso teurer wird, je länger mit wirksamen Maßnahmen gewartet wird. Verzögerter Klimaschutz heißt: unnötig teurer Klimaschutz.

John Maynard Keynes, einer der größten Ökonomen aller Zeiten, wird oft mit dem Satz zitiert: „Langfristig sind wir alle tot.“ Auch auf diesen Satz trifft Johannes Raus Bonmot zu, dass man nur Zitaten trauen soll, die man selbst aus dem Zusammenhang gerissen hat. Jedenfalls sollte man Keynes nicht in dem Sinne verstehen, dass die langfristige Zukunft irrelevant sei. Wenige Ökonomen haben derart lesenswerte Zukunftsvisionen formuliert wie Keynes mit seinem Aufsatz Economic Possibilities for our Grandchildren. Um diese Enkelkinder geht es bekanntlich auch bei den Diskussionen über Klima, Artenschutz und Zukunftsfähigkeit. Nachhaltigkeit kann man, wie ein kluger Mann einmal vorgeschlagen hat, mit „Enkeltauglichkeit“ übersetzen.

An unsere Enkelinnen und Enkel sollte man auch denken, wenn es um die Debatte um den sofortigen Verzicht auf russische Energieträger geht. Gewiss: Man muss die womöglich höchst dramatischen makroökonomischen Folgen eines Boykotts von Gas, Öl und Kohle aus Russland bedenken. Wirkungslose Symbolpolitik, die dem Westen mehr schadet als Russland, wird niemand wollen. Es geht um Abwägung. Aber muss dabei nicht auch die Gefahr bedacht werden, dass hier eine Unterlassung begangen wird, die uns, unseren Kindern und unseren Enkelkindern große Schande bringen wird? Wenn die realistische Chance besteht, mit einem Energieboykott den Krieg zu verkürzen und den russischen Angriff auf die Ukraine zu beenden – welchen Stellenwert haben dann (kurzfristige) ökonomische Konsequenzen?

Mir wird schlecht bei dem Gedanken, dass wir zu wenig tun, weil uns „Wirtschaft, Wirtschaft, Wirtschaft“ (Wolodymyr Selenskyj) wichtiger ist als der Frieden. Wenn der Begriff „Zeitenwende“ nicht zum Schandmal der Europäischen Union und ihrer Mitgliedsländer werden soll, muss uns die Verteidigung von Freiheit und Demokratie sehr (sehr!) viel wert sein. Das heißt auch: Es ist sicherzustellen, dass die sozialen und wirtschaftlichen Folgen eines Energieboykotts nicht ungebremst die Schwächsten treffen.

Fred Luks, 5. April 2022

https://fredluks.com/hier-und-heute/krieg-keynes-und-unsere-enkel-kinder/

 

Klimabericht fordert radikale Einsparungen

„JETZT ODER NIE!“

Klimabericht fordert radikale Einsparungen

Die Aussagen des Anfang April 2022 veröffentlichten Welt-Klimaberichts sind deutlich: Ohne radikale und sofortige Reduktion der klimaschädlichen Treibhausgase ist ein Eindämmen der globalen Erderhitzung auf maximal 1,5 Grad im Vergleich zum vorindustriellen Zeitalter nicht zu erreichen. „Es heißt jetzt oder nie“, sagte der Ko-Vorsitzende des Berichts des Weltklimarats (IPCC), Jim Skea. Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen beobachten aber auch positive Entwicklungen.

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Die Grenzen des Wachstums

50. Jahrestag des bahnbrechenden Berichts des Club of Rome „Die Grenzen des Wachstums“

Der Club of Rome International wird dieses Jahr nutzen um eine Reihe von Webinaren und Veranstaltungen durchzuführen.

2022 wird der 50. Jahrestag des bahnbrechenden Berichts des Club of Rome „Die Grenzen des Wachstums“ begangen. Dieser wurde erstmals am 2. März 1972 veröffentlicht. Im Laufe des Jahres wird es eine Reihe von Aktivitäten geben – darunter Veranstaltungen, Veröffentlichungen und Podcasts -, um den Bericht zu feiern, die daraus gezogenen Lehren zu untersuchen und zu diskutieren, wie es weitergehen soll. Materialien finden Sie auf der Website des Club of Rome: https://www.clubofrome.org/ltg50/. Dazu gehört auch eine Übersicht über Veranstaltungen (weitere werden nach und nach hinzugefügt): https://www.clubofrome.org/ltg50-events/.

Die erste öffentliche Veranstaltung ist schon nächste Woche am 2. März mit Dennis Meadows, Luisa Neubauer, Jayati Ghosh und Johan Rockström (siehe unten). Weitere Informationen und Anmeldung: https://us02web.zoom.us/webinar/register/WN_Rzq6IPzDSPiEY7TY43_Reg.

 

Wandel gestalten. Perspektiven durch Nachhaltigkeit

Gerne teilen wir eine Einladung zu einer Veranstaltung mit Fred Luks: 

Wir freuen uns sehr, Sie hiermit zum Auftakt unserer neuen Veranstaltungsreihe „Wandel gestalten“ einzuladen. Am 14. März findet im Lesesaal des CityCampus der Fachhochschule Wiener Neustadt das erste Event dieser Reihe statt: Nachhaltig Wirtschaften. Ökonomische, soziale und ökologische Dimensionen des  Wandels.“

Nachhaltiges Wirtschaften ist in aller Munde – als Bekenntnis, aber immer mehr auch als gelebte Praxis. Vor diesem Hintergrund sollen an diesem Abend die verschiedenen Dimensionen der Transformation zur Nachhaltigkeit erörtert werden. 

Im Anschluss an die Keynote-Rede des Präsidenten des Fiskalrates, Christoph Badelt, diskutiert ein hochkarätiges Podium darüber, wie diese Transformation gelingen kann: Hildegard Aichberger, Vorständin der oekostrom AG; Monika Auer, Generalsekretärin der ÖGUT; Thomas Leoni, Fakultätsleiter Wirtschaft an der Fachhochschule Wiener Neustadt. Moderiert wird die Veranstaltung von Fred Luks, Leiter der Stabsstelle Nachhaltigkeit der Fachhochschule Wiener Neustadt.

Aus unterschiedlichen Perspektiven wird bei dieser Veranstaltung beleuchtet, wo die wirtschaftlichen Chancen und Risiken liegen, wenn Ziele wie Klimaneutralität, Energiesicherheit und Lieferkettenverantwortung angestrebt werden.

Weitere Infos zur Veranstaltung entnehmen Sie bitte der Einladung anbei und finden Sie auch auf unserer Website unter https://www.fhwn.ac.at/events/nachhaltig-wirtschaften.

Über Ihr Interesse und Ihre verbindliche Anmeldung unter www.fhwn.ac.at/nachhaltigwirtschaften würden wir uns sehr freuen.

„Gute Geschichten des Wandels“

„Gute Geschichten des Wandels“

Images of Change: Klimaschutz in Bildern

 

Eigentlich ist die Initiative für Jugendliche gedacht, sie ist jedoch auch für uns Erwachsene interessant: Jugendliche zu klimafreundlichem Handeln zu ermutigen ist Ziel des Projekts „Images of Change“. Im Projektteam ist auch der Energiepark Bruck/Leitha.

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#glaubanmorgen

WIR GRATULIEREN!

Unser Partner, der Energiepark Bruck an der Leitha, lädt ein:

Machen wir gemeinsam Zukunft!

Auch die ersten Banken erkennen, dass „Innovation“ heute in erster Linie „Gelebte Nachhaltigkeit“ heißt – wie die Erste Bank, die einlädt: „Entdecken Sie innovative Unternehmer:innen, die unsere Zukunft aktiv mitgestalten und lernen Sie deren #glaubandich-Momente kennen.“
Denn: „Zukunft passiert nicht, Zukunft wird gemacht!“
Dass das in unserer Region breit angekommen ist, zeigt, dass gleich 2 von 10 der für die Kampagne österreichweit ausgewählten nachhaltigen Unternehmen aus der Region Römerland-Carnuntum kommen: Der Energiepark Bruck/Leitha und Winzerin Dorli Muhr aus Prellenkirchen.

„Die Kampagne wird aktuell in TV, Print, Social Media und Co geteilt und wir finden, der mehrtätige Aufwand des „Making of…“ hat sich gelohnt“, meint Energiepark Geschäftsführerin und Club-Vorstandsmitglied DI Karin Mottl. Siehe: https://www.youtube.com/watch?v=vA7Wtqv2feU.  

Bilder des Making of finden sich auf der Homepage des Energieparks unter https://energiepark.at/…/zukunft-passiert-nicht…/.

Hier geht´s zum Beitrag mit Dorli Muhr: https://www.youtube.com/watch?v=wWYMyU6kgJQ. Der Beitrag des Energieparks geht in den nächsten Tagen online.

Herzlichen Glückwunsch vom Club of Rome Carnuntum!

 

 

1900 Jahre Marc Aurel: „Sorge um sich“

1900 Jahre Marc Aurel:

„Sorge um sich“

2021 hat auch an Marc Aurel erinnert. Der vor 1.900 Jahren geborene römische Kaiser verkörperte das Ideal eines philosophierenden Herrschers, der für Selbstdisziplin, Toleranz und Gelassenheit eintritt. Sein Prinzip der „Sorge um sich“ ist nach wie vor aktuell – an ihm hat etwa der Philosoph Michel Foucault angeknüpft.

Die philosophische Gestaltung des menschlichen Lebens war für Marc Aurel ein wesentliches Anliegen. Die Selbstformung der menschlichen Existenz – „die Sorge um sich“, die als stetiger Prozess erfolgte, sollte zu einem tugendhaften Leben führen. Er verstand Philosophie nicht als metaphysische Spekulation über das Wesen des Seins oder als Erkundungen im Bereich der Dialektik oder Logik, sondern als Handlungsanleitung. (mehr …)

Dezember News

News aus dem Club

Dezember 2021 

 

SO wirtschaften…: DER FILM

Gut Ding braucht manchmal mehr Weile als geplant – aber jetzt ist er aber da, DER FILM zur Veranstaltung „SO wirtschaften – DAS macht Sinn!“ am 21. September 2021:

https://www.clubofrome-carnuntum.at/sowirtschaften/

„Ich habe mir den Film schon mehrmals angesehen, nicht immer ´alles in einem´, sondern gezielt manche Passagen. Das ist ein echter Mehrwert. So manches habe ich jetzt besser verstanden als direkt bei der Veranstaltung. Also: Mach es dir gemütlich – vielleicht mit Vanillekipferl und Wintertee – und lass dich inspirieren“, empfiehlt Hans Rupp. „Auch, wenn du kein/e Unternehmer/in bist, wirst du vieles entdecken, das zum Nachdenken einlädt.“
(Bild: (c) roemerland carnuntum und Wallpaper (https://wallpaper.mob.com.de/)

 

Sinn der Arbeit: „Bock auf…?“

Parallel zum Thema „Wirtschaften mit Sinn“ drängt ein direkt damit zusammenhängendes Thema zunehmend in den Fokus: „Arbeiten mit Sinn“. Dass sich die Arbeitswelt verändert, dass junge Menschen auf andere Dinge „Bock“ haben, als bisherige Generationen, machte uns der damals 25-jährige Unternehmensberater Philipp Riederle schon vor der Pandemie, bei einem Vortrag vor HAK-Schüler*innen, Professor*innen und Eltern im Jänner 2020, bewusst: https://www.clubofrome-carnuntum.at/bock-auf-erfolg/ 

Hier nur drei Beiträge dazu, die in letzter Zeit den Wertewandel in der Arbeitswelt zum Inhalt hatten:

Großes Kündigen in den USA: https://orf.at/stories/3237572/

So wollen sie nicht mehr arbeiten: https://www.derstandard.at/story/2000130940556/so-wollen-sie-nicht-mehr-arbeiten?ref=article&fbclid=IwAR1qijXkRPUitretqC5P59VcYGdOk2JNsuP6YkGiir-QEWbK9IZKmNVjL3Y

Megatrend New Work: https://www.zukunftsinstitut.de/dossier/megatrend-new-work/

Die Pandemie befeuert den Wandel weiter. Wir bleiben an diesem Thema dran – ohne die Veränderungen, die sich zeigen, zu werten, vorschnell zu urteilen. Wir wollen ins Gespräch bringen, darüber diskutieren, uns den Wandel – zu mehr Nachhaltigkeit? – bewusst machen.
(Bild:(c) Zukunftsinstitut)

 

Club-Angebote 2022

Mit unserem Format „Talk im Club“ wollen wir Themen des Wandels – AUCH die oben beschriebenen – in unser Bewusstsein bringen. Um den tiefgreifenden Wandel, die Transformation unserer Welt als „Piloten unseres Lebens“ zu gestalten, bieten wir Seminare und Workshops – ganz in der Tradition der „Selbst-Betrachtungen“ des Römischen Philosophenkaisers Marc Aurel. Hier erste Angebote:  https://www.clubofrome-carnuntum.at/seminare-und-talk-im-club/

Auch 2022 sind wir wieder auf „Spurensuche“ mit Prof. Dr. Arnold Mettnitzer – in Kampanien/Süditalien, in Israel und Palästina und bei Anton Bruckner in Oberösterreich: https://www.clubofrome-carnuntum.at/spurensuche/

Bei den Rohrauer Gesprächen zu Gast sind Dr. Franz Fischler, Univ.-Prof. DDr. Bruno Buchberger und Dr. Ursula Plassnik: https://www.clubofrome-carnuntum.at/spurensuche/  

 

Willkommen im Club

  • Je älter ich werde, desto mehr Rätsel geben mir die Welt bzw. die Menschen auf und so schau ich immer wieder, wo es Menschen gibt, die sich im positiven Sinn ohne unmittelbaren Eigennutz mit den Themen unserer Zeit auseinander setzen – und eure Seite hat mich da sehr, sehr angesprochen. 
  • Die Ereignisse der letzten Jahre weltweit und auch die Geburt meines ersten Enkels … haben in mir einen Drang zu mehr Lebensqualität nicht nur für mich, sondern auch für mein enges aber auch weiteres Umfeld ausgelöst.
  • …mit Bildung den Mitmenschen zeigen, worauf es ankommt. Was wichtig ist. Nicht nur für uns sondern auch und besonders für die nächsten Generationen…
  • Es geht um die Fähigkeit staunenswerte Möglichkeiten um und in uns wahrnehmen zu dürfen… – Als freier menschenfreundlich denkender Geist, möchte ich mich dem Club of Rome und den fruchtbaren Projektsamen anschließen.
  • …der Club als Think Tank, der über aktuelle Notwendigkeiten hinaus in die Zukunft blickt….

Solche Zeilen bekommen wir von neuen Mitgliedern im Club of Rome Carnuntum – danke dafür! Wir laden auch dich ein, zum Club zu kommen: https://www.clubofrome-carnuntum.at/mitglieder-info/

 

Weihnachten – Zeit der Hoffnung!

„Es ist Zeit, dass Weihnachten kommt – Zeit, dass Wunder passieren. Es müssen ja keine kleinen sein…“

Mehr denn je sehnen wir uns nach einem wunder-vollen Weihnachten. Möge auch dir Neues geboren werden, in dieser finsteren Nacht, durch die viele von uns jetzt gehen. Möge euch 2022 der Stern der Hoffnung unser Club-Motto neu in Erinnerung bringen: RECHNET MIT DEM BESTEN!
(Bild: (c) Pfarrbriefservice (https://www.pfarrbriefservice.de/)

 

Das wünschen euch Team & Vorstand des Club of Rome Carnuntum!

https://www.clubofrome-carnuntum.at/vorstand/

Ökologische Früchte heiligen Zorns

FURCHE-Kolumne 330

ÖKOLOGISCHE FRÜCHTE HEILIGEN ZORNS

Am Anfang waren die „Grenzen des Wachstums“. Mit dieser rasch zum Weltbestseller gewordenen Publikation des Club of Rome begründeten Dennis und Donella Meadows 1972 eine eigenständige Umweltökonomie. In ihren so innovativen wie komplexen Modellen beschrieben sie erstmals die globalen Folgen von überbordendem Ressourcenverbrauch und der Zerstörung von Lebensraum. (mehr …)