Es geht dabei nicht um die alten Hüte wie selbstfahrende Elektroautos für alle; wir wollen das Thema „Logistik und Warenverkehr durch die Region und in der Region 2050“ an fünf Abenden aus fünf verschiedenen Blickwinkeln beleuchten.
Das Besondere: Die Teilnehmer*innen haben die Möglichkeit, mit einer hochkarätigen, bunt gemischten Runde von Expert*innen aus dem In- und Ausland und aus der Region zu diskutieren. Kein Englisch? Kein Problem! Wir übersetzen automatisch. Programm und Expert*innen finden Sie hier.
Das Ziel: Aha-Erlebnisse schaffen, Hintergrundwissen vermitteln, neue Perspektiven öffnen und Anregungen sowie Zuversicht für die „mobile“ Zukunft unserer Region mitgeben.
Herr, wir haben keinen Wein mehr. Wer kennt ihn nicht, diesen Spruch. In der heutigen Zeit haben wir mehr als genug davon aber wir trinken ihn so, als würde er uns jeden Moment ausgehen. Sich gewaltsam aus den Fesseln des Alltags befreien, After work partys, gemeinsames Punschtrinken, apres ski, prägen das Gesellschaftsbild. (mehr …)
„Ernte“ früher Erfahrungen einer lebensfeindlichen Welt: Wenn ein Gefühl aufkeimt, wird es sogleich im Keim erstickt. Ich entwickle einen inneren Widerstand und widersetze mich allem Lebendigen und Wachsenden in mir. (mehr …)
Menschen haben Angst vor Nähe, vor Verletzungen, vor Zurückweisungen. Sie signalisieren: “Komme mir nicht zu nahe“. Diese Menschen lassen sich nicht wirklich ein auf Liebe. Skeptisch betrachten sie den, der sich liebend nähert. (mehr …)
Du bist nicht wertvoll, wenn du keine Wohnung hast, du bist nicht wertvoll wenn du kein Auto hast, kein Haus, keinen Swimmingpool usw. – In unserer materialistischen Welt wird das innen nach außen projiziert und werden Sicherheitsbedürfnis und Schutz groß geschrieben. Sicherheit für den eigenen Besitz, das eigene Leben. (mehr …)
Das Kind in uns möchte leben, lachen, unbelastet und fröhlich sein. In der religiösen Welt wird dieses Prinzip unterdrückt. Eine sogenannte geistig-göttliche Richtung wird auf die weltliche Ebene gestellt und Glaubenssätzen und Prinzipien unterworfen, die Lebendigkeit nicht zulässt. Besonders das Schuld- und Sühneprinzip wird hier vertreten. (mehr …)
Wahr ist, was suggeriert wird. Medien beeinflussen unsere Wahr-Nehmung. Sie vermitteln uns, was wir kaufen sollen, wie wir uns kleiden sollen, was wir in der Arbeit mit unseren Kollegen besprechen können. Themen der Schönen und Reichen, von gut und böse, „in“ und „out“ werden uns über die Medien vermittelt. (mehr …)
Schon das Kind lernt: Sprich nicht alles aus, was du denkst. So wird man zum Kind, das nicht alles sagen darf, zum kleinen Erwachsenen, dem ein Maulkorb umgebunden wird. „Man“ sagt schön artig bitte und danke und redet nur wenn man gefragt ist. (mehr …)