Luxus-Entschlackung. Über die Entkoppelung des guten Lebens von materiellem Reichtum. Weniger Konsum, dabei mehr Zufriedenheit und Lebensqualität? Damit beschäftigen sich immer mehr Autoren und Denker. Aber geht das wirklich?
Die Pandemie hat vielen Menschen die Gelegenheit gegeben, eine Nachdenkpause einzulegen, nach innen zu gehen, die eigenen Lebensziele und Grundbedürfnisse zu reflektieren.
Die Oberfläche der Erde ist endlich und Boden unser kostbarstes Gut. Ein sorgloser oder ein kapitalgetriebener Umgang mit dieser Ressource hat in den vergangenen Jahrzehnten Gestalt und Funktion unserer Städte und Dörfer massiv verändert. Angesichts der drohenden Klimakatastrophe und steigender Wohnungspreise stellt sich die Frage, ob der bisherige Weg mit maximalen Kompromissen und minimalen Anpassungen noch tragbar ist. Wo bleibt eine weitreichende und mutige Bodenpolitik?
„Mich muss man nicht überzeugen, dass wir uns auf eine neue Ära nichtfossiler Energieträger vorbereiten müssen,“ sagt OMV-Generaldirektor Rainer Seele. Es ist der größte Transformationsprozess, den er für die OMV eingeläutet hat.
Das politische Management der Corona-Krise führt zu einem wirtschaftlichen Desaster von historischen Ausmaßen. Das ist vielleicht der Grund, warum derzeit historische Vergleiche die Runde machen, die nicht eben auf tiefer geschichtlicher Kenntnis fußen.
Es geht dabei nicht um die alten Hüte wie selbstfahrende Elektroautos für alle; wir wollen das Thema „Logistik und Warenverkehr durch die Region und in der Region 2050“ an fünf Abenden aus fünf verschiedenen Blickwinkeln beleuchten.
Das Besondere: Die Teilnehmer*innen haben die Möglichkeit, mit einer hochkarätigen, bunt gemischten Runde von Expert*innen aus dem In- und Ausland und aus der Region zu diskutieren. Kein Englisch? Kein Problem! Wir übersetzen automatisch. Programm und Expert*innen finden Sie hier.
Das Ziel: Aha-Erlebnisse schaffen, Hintergrundwissen vermitteln, neue Perspektiven öffnen und Anregungen sowie Zuversicht für die „mobile“ Zukunft unserer Region mitgeben.
Herr, wir haben keinen Wein mehr. Wer kennt ihn nicht, diesen Spruch. In der heutigen Zeit haben wir mehr als genug davon aber wir trinken ihn so, als würde er uns jeden Moment ausgehen. Sich gewaltsam aus den Fesseln des Alltags befreien, After work partys, gemeinsames Punschtrinken, apres ski, prägen das Gesellschaftsbild. (mehr …)
„Ernte“ früher Erfahrungen einer lebensfeindlichen Welt: Wenn ein Gefühl aufkeimt, wird es sogleich im Keim erstickt. Ich entwickle einen inneren Widerstand und widersetze mich allem Lebendigen und Wachsenden in mir. (mehr …)