Der Club of Rome Carnuntum will Wissen für regionale Innovation und Nachhaltigkeit verbreiten. Den Schwerpunkt bildet dabei das Forschungsprojekt „Römerland Carnuntum 2040“. (mehr …)
Bildung, Kultur und Innovation
Auf in die nächste Stufe menschlicher Entwicklung!
Kulturen der Nachhaltigkeit:
Auf in die nächste Stufe menschlicher Entwicklung!
Prof. Dr. Dirk Messner (Präsident des Umweltbundesamtes, UBA Berlin) im Gespräch mit Dr. Friedrich Hinterberger (Vizepräsident des Club of Rome Austria) und Dr. Matthias Henkel (Direktor des Museums Neukölln) im Rahmen eines hybriden Symposiums zum Thema „Kulturen der Nachhaltigkeit“ (18 min): https://www.youtube.com/watch?v=oTxs1sPxmEY. (mehr …)
Es geht nicht um die Grenzen des Wachstums.
50 Jahre CLUB OF ROME:
Es geht nicht um die Grenzen des Wachstums. Ging es nie.
Andreas Huber, Club of Rome Deutschland, zu den Hintergründen für die Gründung des Club of Rome und für den Bericht „Die Grenzen des Wachstums“.
Sein Beitrag liest sich wie ein Motivationsschreiben für die Gründung des Club of Rome Carnuntum, wenn er z.B. den Gründer des Club of Rome, Aurelio Peccei, zitiert:
„Man sucht den heilsamen Fortschritt vor allem außerhalb des Menschen und nicht in einer Besserung unserer eigenen Denk- und Verhaltensweisen. – Der moderne Mensch kann alles verändern, doch darüber vergisst er, sich selbst zu entwickeln.“
Abschließend schreibt Andreas Huber:
„Wir haben nicht nochmal 50 Jahre, um das, was alles schon gesagt und geschrieben wurde, endlich anzugehen. Für mich heißt das, Lern- Erlebnis- und
Orientierungsräume zu schaffen, in denen wir unsere Haltungen und Denkweisen, unser Selbstverständnis, reflektieren können, uns gegenseitig in unserer Entwicklung inspirieren & begleiten und uns als moderne Menschen verstehen lernen. Es ist also völlig konsequent, wenn Ernst-Ulrich von Weizsäcker, Co-Präsident des CLUB OF ROME, eine neue Aufklärung fordert: Wir sind dran!“
Aurilio Peccei (1908-1984), Italienischer Industrieller und Gründer des Club of Rome (1968), Herausgeber des Berichts „Die Grenzen des Wachstums“ (1972)
Hier geht´s zum ganzen Beitrag:
Die Grenzen des Wachstums
50. Jahrestag des bahnbrechenden Berichts des Club of Rome „Die Grenzen des Wachstums“
Der Club of Rome International wird dieses Jahr nutzen um eine Reihe von Webinaren und Veranstaltungen durchzuführen.
2022 wird der 50. Jahrestag des bahnbrechenden Berichts des Club of Rome „Die Grenzen des Wachstums“ begangen. Dieser wurde erstmals am 2. März 1972 veröffentlicht. Im Laufe des Jahres wird es eine Reihe von Aktivitäten geben – darunter Veranstaltungen, Veröffentlichungen und Podcasts -, um den Bericht zu feiern, die daraus gezogenen Lehren zu untersuchen und zu diskutieren, wie es weitergehen soll. Materialien finden Sie auf der Website des Club of Rome: https://www.clubofrome.org/ltg50/. Dazu gehört auch eine Übersicht über Veranstaltungen (weitere werden nach und nach hinzugefügt): https://www.clubofrome.org/ltg50-events/.
Die erste öffentliche Veranstaltung ist schon nächste Woche am 2. März mit Dennis Meadows, Luisa Neubauer, Jayati Ghosh und Johan Rockström (siehe unten). Weitere Informationen und Anmeldung: https://us02web.zoom.us/webinar/register/WN_Rzq6IPzDSPiEY7TY43_Reg.
Maturantin kontert Liessmann
Maturantin kontert Liessmann
Hören Sie zu, Herr Professor!
Die Grazer Maturantin Magdalena Rosina Prettenthaler kontert Univ.-Prof. Dr. Konrad Paul Liessmann: „Hören Sie uns zu, Herr Professor! Hören Sie einmal wirklich zu!“
Mit seinem feurigen Plädoyer gegen die Einebnung der Reifeprüfung und der mit ihr verbundenen Bildungsideale hat Konrad Paul Liessmann für viel Zustimmung, aber auch für heftigen Widerspruch gesorgt.
Chefs wissen nicht, was die Generationen Y und Z brauchen
Chefs wissen nicht, was die Generationen Y und Z brauchen:
Was beiden Seiten hilft
Die Generationen Y und Z sind ein immer größerer Teil der Arbeitswelt – und sie fordern von Führungskräften mehr Empathie. Das belegt eine Studie von LinkedIn.
Gerade Berufseinsteiger und junge Arbeitskräfte erwarten Aufgaben mit Sinn, Work-Life-Balance und Führungskräfte mit Empathie.
Führungskräfte wissen aber oft nicht, wie sie Jüngere für sich gewinnen und halten können, belegen Studien. Neue Formen der Kooperation sind gefragt.
Bild: Getty Images
Geht Digitalisierung am Dorf vorbei?
Geht Digitalisierung am Dorf vorbei?
Smart-City-Ansätze sind unternehmensgetrieben und nicht bürgerorientiert – dieser Ansicht ist Gerald Swarat. Er ist Leiter des Berliner Kontaktbüros des Fraunhofer IESE und Autor des Buches „Smartes Land – von der Smart City zur Digitalen Region“. Zu lange sei Digitalisierung nur für Mega-Cities und nicht für kleinere Kommunen gedacht worden. Fehlt derzeit eine klare Vision, an der sich eine kommunale Digitale Agenda ausrichten kann? Mangelt es an Kompetenzen und Fachpersonal, um digitale Strategien zu entwickeln und umzusetzen? Besteht die Gefahr, dass Kommunen zu Testräumen internationaler Tech-Konzerne werden? Bei „Order! Order!“ tritt Swarat mit seiner provokanten These in einem digitalen Gespräch gegen José David da Torre Suárez, Geschäftsführer des Modellprojekts „Digitalstadt-Darmstadt“, an. (mehr …)
Revolution im Klassenzimmer
Zwischen Wald und WLAN
Revolution im Klassenzimmer
Mit dem Tablet voll vernetzt von zu Hause lernen, zum Matheunterricht raus in die Natur oder zum Reparieren in die Werkstatt. Neue Konzepte krempeln die Schule um.
Schule von morgen
Schule von morgen: Ab in die Zukunft
Dokumentation Frankreich 2016 – 4 Jahre VOR der Pandemie!
https://www.servustv.com/?s=Schule+von+morgen
Seit Beginn des 21. Jahrhunderts bestimmen Technik und soziale Medien den Alltag der Menschen, besonders den der Jüngsten. Das Schulsystem muss sich deshalb neu erfinden. (mehr …)
Flugtaxis in Europa nicht vor 2025
Flugtaxis in Europa nicht vor 2025
Österreich soll Drohnen-Mekka werden: Unternehmen, Wissenschaft und Politik wollen Kräfte und Ressourcen bündeln, um zum Innovationsleader in Sachen Drohnen aufzusteigen.
Foto: Das autonom gesteuerte Flugtaxi könnte Harald Mahrer beim Pendeln zwischen seinen zahlreichen beruflichen Verpflichtungen helfen. In Österreich muss er sich dafür wohl noch ein paar Jahre gedulden. Foto: APA/ROBERT JAEGER
Lebensmanifest
Eine Gruppe von Menschen aus Institutionen der österr. Zivilgesellschaft, Wissenschaft und Wirtschaft richten sich mit einen Appell , dem „Lebensmanifest“, an die Politik. Es geht darum Chancen wahr zu nehmen, die sich aus dem „Neustart“ nach der aktuellen Krise ergeben. Hier geht´s zum Lebensmanifest