Chefs wissen nicht, was die Generationen Y und Z brauchen

Chefs wissen nicht, was die Generationen Y und Z brauchen:

Was beiden Seiten hilft

Die Generationen Y und Z sind ein immer größerer Teil der Arbeitswelt – und sie fordern von Führungskräften mehr Empathie. Das belegt eine Studie von LinkedIn.

Gerade Berufseinsteiger und junge Arbeitskräfte erwarten Aufgaben mit Sinn, Work-Life-Balance und Führungskräfte mit Empathie.

Führungskräfte wissen aber oft nicht, wie sie Jüngere für sich gewinnen und halten können, belegen Studien. Neue Formen der Kooperation sind gefragt.

Bild: Getty Images

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Glücklich werden mit weniger – geht das überhaupt?

Luxus-Entschlackung. Über die Entkoppelung des guten Lebens von materiellem Reichtum. Weniger Konsum, dabei mehr Zufriedenheit und Lebensqualität? Damit beschäftigen sich immer mehr Autoren und Denker. Aber geht das wirklich?

Die Pandemie hat vielen Menschen die Gelegenheit gegeben, eine Nachdenkpause einzulegen, nach innen zu gehen, die eigenen Lebensziele und Grundbedürfnisse zu reflektieren.

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„Recovery“ oder „Discovery“?

Geschichte wird gemacht!

„Recovery“​ oder „Discovery“​?

Das politische Management der Corona-Krise führt zu einem wirtschaftlichen Desaster von historischen Ausmaßen. Das ist vielleicht der Grund, warum derzeit historische Vergleiche die Runde machen, die nicht eben auf tiefer geschichtlicher Kenntnis fußen.

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Niemals versiegt meine Quelle

Niemals versiegt meine Quelle

Herr, wir haben keinen Wein mehr. Wer kennt ihn nicht, diesen Spruch. In der heutigen Zeit haben wir mehr als genug davon aber wir trinken ihn so, als würde er uns jeden Moment ausgehen. Sich gewaltsam aus den Fesseln des Alltags befreien, After work partys, gemeinsames Punschtrinken, apres ski, prägen das Gesellschaftsbild. (mehr …)

Keinesfalls möchte ich austrocknen

Keinesfalls möchte ich austrocknen

„Ernte“ früher Erfahrungen einer lebensfeindlichen Welt: Wenn ein Gefühl aufkeimt, wird es sogleich im Keim erstickt. Ich entwickle einen inneren Widerstand und widersetze mich allem Lebendigen und Wachsenden in mir. (mehr …)

Jederzeit kann jemand zu mir kommen

Jederzeit kann jemand zu mir kommen

Menschen haben Angst vor Nähe, vor Verletzungen, vor Zurückweisungen. Sie signalisieren: “Komme mir nicht zu nahe“. Diese Menschen lassen sich nicht wirklich ein auf Liebe. Skeptisch betrachten sie den, der sich liebend nähert. (mehr …)

Stets biete ich allerlei Geschöpfen Schutz

Stets biete ich allerlei Geschöpfen Schutz

Du bist nicht wertvoll, wenn du keine Wohnung hast, du bist nicht wertvoll wenn du kein Auto hast, kein Haus, keinen Swimmingpool usw. – In unserer materialistischen Welt wird das innen nach außen projiziert und werden Sicherheitsbedürfnis und Schutz groß geschrieben. Sicherheit für den eigenen Besitz, das eigene Leben. (mehr …)

Kaum wird meine Tiefe ergründet

Kaum wird meine Tiefe ergründet

Das Kind in uns möchte leben, lachen, unbelastet und fröhlich sein. In der religiösen Welt wird dieses Prinzip unterdrückt. Eine sogenannte geistig-göttliche Richtung wird auf die weltliche Ebene gestellt und Glaubenssätzen und Prinzipien unterworfen, die Lebendigkeit nicht zulässt. Besonders das Schuld- und Sühneprinzip wird hier vertreten. (mehr …)

Von Zeit zu Zeit berge ich Schätze

Von Zeit zu Zeit berge ich Schätze

Wahr ist, was suggeriert wird. Medien beeinflussen unsere Wahr-Nehmung. Sie vermitteln uns, was wir kaufen sollen, wie wir uns kleiden sollen, was wir in der Arbeit mit unseren Kollegen besprechen können. Themen der Schönen und Reichen, von gut und böse, „in“ und „out“ werden uns über die Medien vermittelt. (mehr …)