Fallweise behalte ich etwas für mich

Fallweise behalte ich etwas für mich

Schon das Kind lernt: Sprich nicht alles aus, was du denkst. So wird man zum Kind, das nicht alles sagen darf, zum kleinen Erwachsenen, dem ein Maulkorb umgebunden wird. „Man“ sagt schön artig bitte und danke und redet nur wenn man gefragt ist. (mehr …)

Hin und wieder bin ich aufgewühlt

Hin und wieder bin ich aufgewühlt

Du darfst das nicht, sei angepasst! – Wer würde gegen diesen Satz nicht rebellieren. Sich nicht durchsetzen zu können, den eigenen Willen nicht ausdrücken zu dürfen, führt zu großen Spannungen. Die aufgestaute Wut und der Ärger brodeln in deinem Seelengrund. Dein Urgrund ist aufgewühlt. (mehr …)

Selten werden meine Heilkräfte erkannt

Selten werden meine Heilkräfte erkannt

Geburtswehen kennzeichnen ein neues Leben. Schmerzen bei der Mutter, Angst beim Kind. In dem Moment, in dem das Kind hinaus muss, will es wieder hinein in die schützende Gebär-Mutter. So bleibt die Psyche häufig ein ganzes Leben lang mit der Mutter verbunden, weil dieser eine Moment schmerzt und wir uns nicht abnabeln wollen. (mehr …)

Oft bin ich still

Oft bin ich still

Ich möchte etwas sagen, kann aber nicht, ich möchte mich darstellen, darf aber nicht. Ich habe eine ganz persönliche Meinung und ganz eigene Ansichten, werde aber gemaßregelt. Das sagt man nicht, das denkt man nicht, das gibt es nicht.

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Manchmal bin ich vereist

Heilung durch die Seele

12 Psycho-logische Gedanken zu see-lischen Zuständen

Ich begreife den See als Spiegel der Seele. Meine Gedanken, meine Interpretationen zu see-lischen Zuständen, sollen dich inspirieren: Mache dir deine eigenen Gedanken. Gib meinen Sätzen deine Bedeutung: Deute sie für dich. Denke, spüre, fühle nach. (mehr …)

Zukunftslabor Club of Rome Carnuntum

Vor genau 5 Jahren keimte die Idee:

Zukunftslabor Club of Rome Carnuntum

Rosemarie und Hans Rupp sind so etwas wie „Masterminds“ hinter dem Club of Rome Carnuntum. Hier blicken sie zurück – und auf die aktuelle Situation.  
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Gründliche Unzufriedenheit treibt mich an

Fred Luks

Fred Luks: „Neugierde, Leidenschaft und eine gründliche Unzufriedenheit mit dem Zustand der Welt. Das treibt mich an!“

Fred Luks hat auf dem zweiten Bildungsweg Volkswirtschaftslehre studiert. Er hat unter anderem als Leiter eines interdisziplinären Forschungsprojekts, als Nachhaltigkeitsmanager einer Bank und als Leiter des Kompetenzzentrums für Nachhaltigkeit an der Wirtschaftsuniversität Wien gearbeitet.

Foto: Häusler

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Corona – Schock und Zeitenwende

Corona – Schock und Zeitenwende

43 sehenswerte Minuten

 Was macht die Corona-Krise mit den Menschen? Wie wirkt sich dieser Stresstest für die Menschheit weltweit aus, und welche dramatischen Folgen kann er haben?3sat geht diesen Fragen nach: Die Dokumentation analysiert die Bruchstellen, die diese Krise offenlegt. (mehr …)

Corona: Sind wir Passagier oder Pilot?

Cash-Interview mit Matthias Strolz

 Vorbemerkung Hans Rupp: Ich gestehe: Ich schätze Matthias Strolz, den Systemkenner & Wirtschaftschoach (seine ehemalige politische Funktion ist mir ziemlich egal). Was er in diesem Interview sagt, nehme ich sehr ernst: (mehr …)

„Corona lehrt uns Lebenskunst“

Filmemacher Erwin Wagenhofer über Krisen, Kriege und seinen Film „But Beautiful“
Foto: (C) Michael Liebert

Erwin Wagenhofer macht Filme, die an sehr persönlichen Geschichten die großen Themen erklären: Mit We feed the world die Perversion der Lebensmittelindustrie, mit Let’s make money die Abgründe des Finanzkapitalismus, mit Alphabet den bedauernswerten Zustand des Bildungssystems. Es sind Filme, die im Mark stecken bleiben, deren Bilder man nicht vergisst und die oft aktueller sind als Zeitung, Socialmedia-Kanäle und Nachrichten zusammen. Wagenhofer hat einen phänomenalen Riecher.  Auch jetzt wieder.  (mehr …)