Wege zu mir – Seminare im Freien

Arnold und Ed

DER WEG ZU MIR

JETZT sind wir ganz „außer uns“ – Corona erschüttert uns. Mehr denn je gilt es, zu uns zu kommen. Die Natur hilft uns dabei! Daher laden wir zu 4 Outdoor-Seminaren an besonderen Orten im Römerland Carnuntum ein:

In den Donauauen bei Hainburg und auf der Ruine Röthelstein           

Rund um die Römerstadt Carnuntum, im Amphitheater und beim Heidentor

Samstag, 6. Juni 2020, 9 – 13 Uhr

 

 

 

 

(c) Römerstadt Carnuntum

Im Naturpark DIE WÜSTE Mannersdorf und im Kloster St. Anna

Freitag, 26. Juni 2020, 16 – 20 Uhr

 

 

 

 

 

(c) Jaodl

In den Weinrieden in Göttlesbrunn und auf dem „Winzerplatzl“ am Schüttenberg

Wir denken zu unterschiedlichen Themen nach: Jede und jeder für sich bei kurzen Wander-Meditationen. Jedes Seminar wird einen besonderen Schwerpunkt haben. Wir lauschen den wunderbaren Klängen des Edgar Unterkirchner auf seinem Saxophon. Wir hören Impulse der Zuversicht von Arnold Mettnitzer.

Selbstverständlich orientieren wir uns an den behördlichen Vorgaben und treffen alle erforderlichen Maßnahmen. Auch die anschießende Jause ist so vorbereitet, dass wir sie mit der nötigen Distanz zu uns nehmen können. Und bei allem gilt: Trotz der jetzt notwendigen körperlichen Distanz nehmen wir unsere soziale Nähe bewusst wahr, um die Zukunft MITEINANDER zu meistern!

 

Anmeldungen bis 1. bzw. 22. Juni 2020 bei Rosemarie Rupp unter r.rupp@roemerland-carnuntum.at.

Jedes Seminar kann einzeln besucht werden.  Maximal 10 Teilnehmer*innen pro Einheit. Kosten: Freie Spende für den Club of Rome Carnuntum

Die genauen Treffpunkte senden wir allen Angemeldeten vor dem jeweiligen Termin zu. Die Outdoor-Seminare finden bei jeder Witterung statt – bitte die entsprechende Ausrüstung und Trinkwasser mitbringen.

Einladung

Wir freuen uns auf deine Teilnahme!

Römerland Carnuntum und Club of Rome Carnuntum

„Die Zeit ist abgegrenzt –
und wenn du sie nicht auf die Seelenheiterkeit verwendest,
so schwindet sie dahin,
und du schwindest selbst dahin,
und sie kehrt nie zurück.“
Marc Aurel, Selbstbetrachtungen 2,4 – verfasst in Carnuntum